In den letzten Tagen hat sich die Raumsituation geklärt. Ab sofort ist der Schachclub im Bürgerzentrum untergebracht. Anschrift siehe Homepage bzw. Einladung zur Stadtmeisterschaft. Wir werden am 11. Febr. mit der 46. Ausgabe des Turniers starten.

VM19 R1Die Vereinsmeisterschaften 2019 haben begonnen. Mit einer erfreulichen Teilnehmerzahl von 14 Teilnehmern eröffneten wir am vergangenen Mittwoch die erste Runde. Mit dabei ist auch wieder Torsten Maeder, der nach einer zweijährigen Schachpause wieder den Weg ans Brett und erfreulicherweise auch nach Reinfeld gefunden hat. Er siegte dann auch zum Einstand gegen Peter Hieke. Als messbare Duftmarke für Titelambitionen darf man auch den Sieg von Sven Adomeit über Klaus Streichenbach verstanden wissen. Die Überraschung des Tages allerdings war der Sieg von Gorden über Georg (Schorsch) Bauersfeld. Schorsch übersah ein einzügiges Matt; ein glücklicher aber schöner Erfolg für Gorden. Alle anderen Partien verliefen mehr oder minder erwartungsgemäß.

Die Sommerferien sind vorbei; damit kündigt sich die neue Saison an.

Der Schachclub Turm Reinfeld beginnt mit seiner Vereinsmeisterschaft bereits am 14.August. Auslosung und Registrierung um 19 Uhr. Gespielt wird nach wie vor im Rettungszentrum.

Auch die Jugendlichen starten mit ihrem Training; Beginn wie immer mittwochs 18:15 Uhr.

Die Punktspielserie mit zwei Mannschaften in der Kreisklasse beginnt Ende September.

Unser Schachfreund Michael Dinse war mal wieder schachlich unterwegs. Beim Coswig-Open (bei Dresden) lief es nicht so prickelnd. Er hatte ein wenig Pech bei der Auslosung; nach 6 Runden standen 2 1/2 Punkte zu Buche, was zum Vrelust einiger DWZ-Punkte führte. Umso besser lief es in Dortmund. Im B-Open starteten ca. 135 Teilnehmer. Mit der Startnummer 85 landete Michael nach 7 Runden mit 4 1/2 Punkten auf einem geteilten 30ten Platz. Belohnt wurde das Turnier mit einem satten DWZ-Gewinn. Bemerkenswert: Keiner seiner Gegner hatte unter 1710! Das Besondere an dem Turnier war, dass parallel ein Großmeisterturnier ausgetragen wurde. Morgens selbst spielen; nachmittags den kommentierten Großmeisterpartien folgen. Was will der Schachherz mehr!?